
Creatin Monhydrat - die Königin unter den Supplements
Neben BCAAs, Whey-Protein und Glutamin ist Creatin das wohl beliebteste Supplement, um risikofrei die persönliche Bestleistung zu erreichen. Die Vorteil liegt auf der Hand: Risiken sind so gut wie ausgeschlossen, da Creatin sehr gut erforscht ist. Creatin wird bis zu 90% in der Muskulatur gespeichert, findet sich besonders in rotem Fleisch und Fisch wieder und ist außerdem eine körpereigene Substanz. Das bedeutet, dass der menschliche Körper 1-2g davon selbst, hauptsächlich in Leber und Nieren, herstellt. Bei Creatin Monhydrat handelt es sich um eine hochenergetische Verbindung, die aus den drei Aminosäuren Glycin, Arginin und Methionin hergestellt wird. Bei harten Workouts greift der Körper zunächst eben auf diese Verbindung zurück, um Energie bereitzustellen, bevor er sich an die Kohlenhydrat- und Fettspeicher macht.
Was passiert im Körper?
Der Körper wandelt Creatin zunächst zu Creatin-Phosphat um und synthetisiert daraus das besonders für Kraftsportler so wertvolle ATP (Adenosintriphosphat). Bei Bedarf wird Phosphat abgespalten und Energie freigesetzt, die ohne Umwege ihren Weg auf die Hantelbank finden kann. Hier setzt die Supplementierung von Creatin an. Durch eine erhöhte Creatin-Aufnahme steht dem Körper folglich auch mehr ATP zur Verfügung. Mehr Kraft ist die Folge und Plateaus können endlich durchbrochen werden.
Was ist bei der Einnahme zu beachten?
Damit sind wir beim nächsten Vorteil von Creatin Monhydrat: die Einnahme ist denkbar einfach. Es besteht die Möglichkeit Creatin in Form einer Kur für 4-6 Wochen einzunehmen oder dauerhaft zu supplementieren. Die empfohlene Menge an Creatin bleibt immer gleich: 5g morgens und 5g nach dem Training mit einem Schluck Wasser oder in Kombination mit dem Post-Workout-Shake.
Gibt es Nebenwirkungen?
Man sollte tatsächlich auf eine erhöhte Wasserzufuhr achten. Eine gewisse Nierenbelastung ist nicht von der Hand zu weisen, auch wenn sie sehr gering ist. Außerdem lagert der Körper mehr Wasser in den Muskelzellen ein, was zu einer Gewichtszunahme führen kann. Aber auch dies kann der Sportler für sich nutzen. Denn eines ist sicher: Masse x Beschleunigung = Kraft.
Fazit
Creatin ist also ein sehr nützliches Nahrungsergänzungsmittel, das mit einer einfachen Einnahme und kaum Nebenwirkungen überzeugen kann. Es bietet die Möglichkeit durch mehr Kraft und Motivation endlich hartnäckige Kraft-Plateaus zu überwinden
Creatin Monhydrat - die Königin unter den Supplements Neben BCAAs , Whey-Protein und Glutamin ist Creatin das wohl beliebteste Supplement , um risikofrei die persönliche...
mehr erfahren » Fenster schließen Creatin Monohydrate

Creatin Monhydrat - die Königin unter den Supplements
Neben BCAAs, Whey-Protein und Glutamin ist Creatin das wohl beliebteste Supplement, um risikofrei die persönliche Bestleistung zu erreichen. Die Vorteil liegt auf der Hand: Risiken sind so gut wie ausgeschlossen, da Creatin sehr gut erforscht ist. Creatin wird bis zu 90% in der Muskulatur gespeichert, findet sich besonders in rotem Fleisch und Fisch wieder und ist außerdem eine körpereigene Substanz. Das bedeutet, dass der menschliche Körper 1-2g davon selbst, hauptsächlich in Leber und Nieren, herstellt. Bei Creatin Monhydrat handelt es sich um eine hochenergetische Verbindung, die aus den drei Aminosäuren Glycin, Arginin und Methionin hergestellt wird. Bei harten Workouts greift der Körper zunächst eben auf diese Verbindung zurück, um Energie bereitzustellen, bevor er sich an die Kohlenhydrat- und Fettspeicher macht.
Was passiert im Körper?
Der Körper wandelt Creatin zunächst zu Creatin-Phosphat um und synthetisiert daraus das besonders für Kraftsportler so wertvolle ATP (Adenosintriphosphat). Bei Bedarf wird Phosphat abgespalten und Energie freigesetzt, die ohne Umwege ihren Weg auf die Hantelbank finden kann. Hier setzt die Supplementierung von Creatin an. Durch eine erhöhte Creatin-Aufnahme steht dem Körper folglich auch mehr ATP zur Verfügung. Mehr Kraft ist die Folge und Plateaus können endlich durchbrochen werden.
Was ist bei der Einnahme zu beachten?
Damit sind wir beim nächsten Vorteil von Creatin Monhydrat: die Einnahme ist denkbar einfach. Es besteht die Möglichkeit Creatin in Form einer Kur für 4-6 Wochen einzunehmen oder dauerhaft zu supplementieren. Die empfohlene Menge an Creatin bleibt immer gleich: 5g morgens und 5g nach dem Training mit einem Schluck Wasser oder in Kombination mit dem Post-Workout-Shake.
Gibt es Nebenwirkungen?
Man sollte tatsächlich auf eine erhöhte Wasserzufuhr achten. Eine gewisse Nierenbelastung ist nicht von der Hand zu weisen, auch wenn sie sehr gering ist. Außerdem lagert der Körper mehr Wasser in den Muskelzellen ein, was zu einer Gewichtszunahme führen kann. Aber auch dies kann der Sportler für sich nutzen. Denn eines ist sicher: Masse x Beschleunigung = Kraft.
Fazit
Creatin ist also ein sehr nützliches Nahrungsergänzungsmittel, das mit einer einfachen Einnahme und kaum Nebenwirkungen überzeugen kann. Es bietet die Möglichkeit durch mehr Kraft und Motivation endlich hartnäckige Kraft-Plateaus zu überwinden